7. März 2020 Ausstellung/Kultur Wer braucht Feminismus?

Ausstellung - Rahmenprogramm - Fotoaktion

Information

Veranstaltungsort

Rathaus (Spanischer Bau)
Erdgeschoss
Rathausplatz
50667 Köln

Zeit

07.03.2020, 12:00 - 20.03.2020, 12:00 Uhr

Themenbereiche

Geschlechterverhältnisse, Kunst / Performance

Zugeordnete Dateien

In der Ausstellung “Wer braucht Feminismus?” werden Motive der gleichnamigen Kampagne gezeigt. Ziel der Aktion ist es, einen Beitrag zum Imagewandel von Feminismus zu leisten. Seit 2012 sammelt die Kampagne Argumente für die soziale Bewegung, die gegen geschlechtsbezogene Diskriminierung kämpft und sich besonders für Frauenrechte und Gleichstellung stark macht. In über acht Jahren sind rund 3.000 ganz individuelle Statements zusammen gekommen. Einen Teil davon wollen wir im Rahmen der Ausstellung zeigen und mit alten Vorurteilen aufräumen. Denn die persönlichen Aussagen zeigen ein Bild fernab des Klischees von Feminismus auf. Wir laden alle ein, sich ein eigenes Bild vom modernen Feminismus zu machen und ein eigenes Statement abzugeben. Der Eintritt zur Ausstellung und zu allen Veranstaltungen ist frei. Führungen sind auf Anfrage (mailbox@notruf-koeln.de) möglich. Flyer (pdf)

Eröffnung mit Fotoaktion:
Sonntag, 7.3. um 12 Uhr mit OBin Henriette Reker, Jasmin Mittag (Kuratorin der Ausstellung) und Vertreterinnen von LILA IN KÖLN (Veranstalterinnen)

Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch und Donnerstag: 8 -16 Uhr
Dienstag: 8-18 Uhr
Freitag: 8-12 Uhr

Sonderöffnungszeiten:
Sa., 7.3.: 12-18 Uhr
So., 8.3.: 11-16 Uhr
Sa., 14.3. und So., 15.3.: 13-17 Uhr

Rahmenprogramm:
Alle Veranstaltungen starten um 19 Uhr, die Ausstellung kann ab 18 Uhr besichtigt werden.
10. März 2020: Vortrag und Diskussion mit Carolin Brener (Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt, Leverkusen): „Wer braucht Feminismus heute?“
[Termin verschoben] 16. März 2020: Feministischer Salon zum Thema „Femvertising – das neue Sex sells oder ehrlicher Feminismus?“ 
[Termin verschoben] 19. März 2020: Vortrag und Diskussion mit Kira Lizza (Projektleiterin "hdfg bundesweit", Haus der FrauenGeschichte Bonn): „Wie politisch ist das Private? Hannah Arendt und die Frauenfrage“  


Organisiert von LILA IN KÖLN, unterstützt durch die Stadt Köln und Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW 

Standort

Kontakt

Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0203 3177392