10. April 2019 Diskussion/Vortrag „Wir wollten etwas tun“ - jüdischer Widerstand im deutsch-besetzten Polen

mit Ingrid Strobl

Information

Veranstaltungsort

Literaturkaffeehaus Taranta-Babu
Humboldtstr. 44
44137 Dortmund

Zeit

10.04.2019, 19:00 - 21:00 Uhr

Themenbereiche

Deutsche / Europäische Geschichte, Erinnerungspolitik / Antifaschismus

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Vor 75 Jahren erhoben sich junge Frauen und Männer in den Ghettos des deutsch-besetzten Polen gegen ihre Mörder. Wer waren sie? Woher nahmen sie ihren Mut und ihre Entschlossenheit? Wie und unter welchen Bedingungen organisierten sie den jüdischen Widerstand von Wilna bis Bialystock? Warum spielten Frauen in diesem Widerstand eine bedeutende Rolle?

Ingrid Strobl hat zum jüdischen Widerstand geforscht, mit überlebenden Widerstandskämpferinnen gesprochen und referiert hier die Antworten, die sie auf diese Fragen gefunden hat.

Dr. Ingrid Strobl, 1952 in Innsbruck geboren, lebt als freie Autorin in Köln und arbeitet vor allem für Fernsehen und Hörfunk und als Sachbuchautorin.


In Kooperation mit dem Rosa-Luxemburg-Club Dortmund

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Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0203 3177392