Erstmals werden erstmals verschiedene Aspekte der Geschichte der NS-Zeit in Solingen in einer Ausstellung zusammengefasst: vom Widerstand aus der Arbeiterbewegung und anderen gesellschaftlichen Bereichen, über Etablierung und Terror des NS-Regimes, die Verfolgung von Juden, Sinti, Menschen mit Behinderung und anderen Gruppen, bis hin zu den Ereignissen rund um das Kriegsende und der Entwicklung von Erinnern und Gedenken nach 1945.
Führung:
Petra Lindenau hat in einem ehrenamtlichen Kreis des Max-Leven-Zentrums an der Konzeption und Vorbereitung der Ausstellung mitgewirkt. Sie ist die stellvertretende Vorsitzende des Rosa-Luxemburg-Clubs Düsseldorf.
Teilnahme-Infos:
- Das Museum ist barrierefrei.
- Bitte beachten Sie, die geltenden Regelungen der Coronaschutzverordnung und bringen einen entsprechenden Nachweis mit.
- Anreise zum Zentrum für verfolgte Künste:
Auto: Eingabe in ein Navigationssystem: „Dycker Feld“, dort befindet sich der ausgeschilderte Parkplatz des Museums.
ÖPNV: Ab Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel mit der Buslinie 683 zur Haltestelle „Gräfrath“. Von hier aus sehen Sie in 150 Meter Entfernung den markanten Uhrturm des Zentrums für verfolgte Künste im ehemaligen Gräfrather Rathaus. - Bei Rückfragen schreiben Sie bitte dem Rosa-Luxemburg-Club Düsseldorf - per Email an Peeter(at)raane.de
Eine Veranstaltung des Rosa-Luxemburg-Clubs Düsseldorf
Standort
Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen
E-Mail: post@rls-nrw.de
Telefon: 0203 3177392