Fast ein Monat arbeiteten die Lohnabhängigen letztes Jahr in Deutschland dafür, die Inflation von mehr als acht Prozent auszugleichen. Inflation, ein Begriff, der die wirtschaftspolitische Diskussion durchweg beherrschte. Die Bilder, die damit verbunden sind: Wäschekörbe voller wertlosen Geldes und eine massenhafte Verarmung. Die Gewerkschaften fordern in den aktuellen Arbeitskämpfen auch mit Verweis auf die allgemeinen Teuerungen einen deutlichen Lohnzuwachs. Sie sehen sich in der Verantwortung, zu fordern, die negativen Auswirkungen auf die Beschäftigten auszugleichen. Doch gibt es auch bei diesem Phänomen auch Gewinner? Welche Kämpfe um Inflation werden geführt und welche Maßnahmen der Regierung erweisen sich für wen als positiv?
Welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen sind sinnvoll? In welchem politischen Umfeld wirken sie wie und was sollten an den Interessen der abhängig Beschäftigten orientierte Verbände, Gewerkschaften und Parteien fordern?
Eine Kooperation der Rosa Luxemburg Landesstiftungen Hamburg und Nordrhein-Wesfalen mit OXI - Wirtschaft anders denken.
Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.
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Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg
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