Die Digitalisierung trägt bei der modernen Kriegsführung zu einer umfassenden Optimierung des Kampfgeschehens bei. Die Tendenz, alles mit allem zu vernetzen und alle erdenklichen Daten zu sammeln, entspricht einer lange gehegten Vision der "vernetzten Kriegsführung" und findet in den aktuellen Militärstrategien eine unmittelbare Umsetzung. Mit der Beschleunigung technologischer Innovationen in der Kriegführung geht ein Trend zu einer permanenten Kriegswirtschaft einher.
Christoph Marischka von der Tübinger Informationsstelle Militarisierung (IMI) gibt einen Überblick über die aktuellen Tendenzen.
In Kooperation mit dem Essener Friedensforum
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