22. November 2022 Diskussion/Vortrag Soziale Arbeit im Spannungsfeld Prostitution

Im Rahmen der Fotoausstellung «Ni Una Menos»

Information

Veranstaltungsort

Raststätte Aachen
Lothringerstraße 23
52062 Aachen

Zeit

22.11.2022, 19:00 - 20:30 Uhr

Themenbereiche

Geschlechterverhältnisse, Soziale Bewegungen / Organisierung, Kommunikation / Öffentlichkeit

Zugeordnete Dateien

Soziale Arbeit im Spannungsfeld Prostitution

Wenn über Gewalt gegen Frauen und Mädchen gesprochen wird, sind damit oft sogenannte häusliche oder familiäre Gewalt gemeint. Andere Kontexte werden in der Debatte im Bezug auf Gewalthandlungen und -strukturen gegen Frauen und Mädchen oft ausgeblendet. In dem Vortrag möchten wir über Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Kontext von Prostitution, Zwangsprostitution und Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung sprechen. In einem weiteren Schritt soll beleuchtet werden, wie Soziale Arbeit in diesem Spannungsfeld sich bewegen und positionieren kann.

Einlass: 18:30 Uhr
Vortragsbeginn: 19 Uhr


Fotoausstellung «Ni Una Menos» mit Fotografien von Juan Mathias

Der Name der Bewegung Ni una Menos resultiert aus der Forderung, den unzähligen Femiziden in Argentinien ein Ende zu setzen. Der Fotograf Juan Mathias hielt mit seiner Kamera den Kampf der feministischen Bewegung in Argentinien fest. Das mit Juan Mathias befreundete Ausstellungskollektiv NiUnaMenos organisiert seit 2017 in Deutschland eine Wanderausstellung mit seinen Bildern.
Die Ausstellung ist vom 19.11.22 bis zum 26.11.2022 in der Raststätte in der Lothringerstraßenach Aachen zu sehen.
Weitere Infos auf dieser Seite


Aachener Bündnis für ein Ende der Gewalt in Kooperation mit DGB Jugend Aachen, AStA/StuPa Katholischen Hochschule Aachen, AK Politik der Studierendenschaft der Katholischen Hochschule Aachen und Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW

 

Standort

Kontakt

Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0203 3177392