Am 7. März 1933 wurde der jüdische Antifaschist und Sozialdemokrat Oswald Laufer von der SA in der Elberfelder Wilhelmstraße erschossen.
Juden, insbesondere diejenigen, die sich in linken Gruppen organisiert hatten, waren die ersten Ziele von SA und SS. Wir berichten über das Schicksal von Oswald Laufer, Alfred Meyer, Heinrich Singer, Hans Röttgen, Donald Heinrich Bender, Emil Hirsch, Hugo Landé, Jukiel Gilberg, Izchok und Rita Gerzst.
Beiträge von Elke Brychta, Antonia Lammertz, Dieter Nelles und Stephan Stracke
Veranstaltet von: Verein zur Erforschung der sozialen Bewegungen im Wuppertal, Arbeit und Leben Berg-Mark, Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
Die Veranstaltungsreihe „1933 Niemals vergessen!“, organisiert vom Verein zur Erforschung der sozialen Bewegungen im Wuppertal e.V. (www.wuppertaler-widerstand.de) mit verschiedenen Kooperationspartner*innen, gedenkt ab dem 30. Januar mit dieser Reihe den frühen Opfern der SA in Wuppertal.
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