Vortrag von Ina Hoerner
Jenny von Westphalen hatte als Ehefrau, politische Gefährtin und «Geschäftsführerin» (New York Daily Tribune) entscheidenden Anteil daran, dass Karl Marx ein bemerkenswertes geistiges Vermächtnis hinterlassen konnte.
Helena Demuth sorgte als Haushälterin und Vertraute über Jahrzehnte für (Über-)Leben und Wohl der Familie.
Und die Töchter Jenny, Laura und Eleanor traten in die Fußstapfen ihrer Eltern und führten ein unruhiges, unsicheres Leben an der Seite politisch aktiver Männer.
Nur die Jüngste öffnete sich der «Frauenfrage», die ihre Mutter nicht sehen konnte.
Diesen Frauen soll nun Aufmerksamkeit zuteil werden.
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Veranstalter: Volkshochschule Köln, Kölner Frauengeschichtsverein und Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
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