Queer transnational - Kritische Perspektiven auf Gender, Sexualität und Homophobie
Auf Basis postkolonialer Theorie geht Prof. Dr. Castro Varela auf die historischen Entwicklungen von Homophobie und Rassismus ein und zeigt auf, wie diese unmittelbar miteinander verflochten sind.
Prof. Dr. Castro Varela beschreibt verschiedene Aspekte queerer Lebensweise und zeichnet ein vielschichtiges Bild von Diskriminierung und Widerstand. Sie wirft dabei einen kritischen Blick auf die Kategorien Gender und Sexualität und
beleuchtet u.a. den Zusammenhang zwischen Homophobie und Rassismus.
Auf Basis postkolonialer Theorie geht sie auf die historischen Entwicklungen
von Homophobie und Rassismus ein und zeigt auf, wie diese unmittelbar miteinander verflochten sind. Zum Schluss wird die Wirkmächtigkeit
kolonialer Wahrnehmungen anhand aktueller Diskurse um Queers im Exil aufgezeigt. Warum beispielsweise finden diese in der Migrations- und
Exilforschung kaum Erwähnung? Wieso spielen sie im Feld der so genannten „Integrationspolitik“ keine Rolle? Was bedeutet dies in Konsequenz für die Aufnahmegesellschaft und die davon direkt betroffenen Subjekte?
beleuchtet u.a. den Zusammenhang zwischen Homophobie und Rassismus.
Auf Basis postkolonialer Theorie geht sie auf die historischen Entwicklungen
von Homophobie und Rassismus ein und zeigt auf, wie diese unmittelbar miteinander verflochten sind. Zum Schluss wird die Wirkmächtigkeit
kolonialer Wahrnehmungen anhand aktueller Diskurse um Queers im Exil aufgezeigt. Warum beispielsweise finden diese in der Migrations- und
Exilforschung kaum Erwähnung? Wieso spielen sie im Feld der so genannten „Integrationspolitik“ keine Rolle? Was bedeutet dies in Konsequenz für die Aufnahmegesellschaft und die davon direkt betroffenen Subjekte?