Woody Guthrie FESTIVAL 2009
Das „Woody Guthrie Festival Münster“ zielt auf die Darstellung und Vernetzung von politischer Songkultur in Deutschland. Im Vordergrund steht nicht eine epigonale Hinwendung zur Person Woody Guthrie, sondern das Zusammenkommen politischer Songkünstlerinnen und -künstler, die sich seinem Erbe verpflichtet fühlen.
Der Zweck des „Woody Guthrie Festivals Münster“ besteht in der Darstellung und Vernetzung von politischer Songkultur in Deutschland. Eingeladen sind Chöre, Bands und LiedermacherInnen, die entweder explizit politische Aussagen durch ihre Kunst transportieren und/oder mit ihrer Kunst die Aktionen der sozialen Bewegungen und der politischen Linken unterstützen. Im Vordergrund steht nicht eine epigonale Hinwendung zur Person Woody Guthrie, sondern die Präsentation und das Zusammenkommen politischer Songkünstlerinnen und -künstler, die sich seinem Erbe verpflichtet fühlen. Im Jahr 2009 findet das Festival zum dritten Mal statt.
Dabei werden zwei neue Akzente gesetzt: Punk einerseits, Rap und Hiphop andererseits sind – obwohl in ganz verschiedenen Kulturen verortet – moderne Ausdrucksmittel junger politischer Songkunst. Darüber hinaus soll das Festival in diesem Jahr stärker in die lokalen politischen Initiativen ausstrahlen.
Wir wollen Gewerkschaften, Antifa-Initiativen und anderen progressiven Gruppen in der Woche vor dem Festival das Angebot machen, regionale KünstlerInnen in ihre Veranstaltungen einzubinden und so eine Brücke zwischen realen Bewegungen und fortschrittlichen KünstlerInnen zu bauen. zum Flyer zum Plakat
Dabei werden zwei neue Akzente gesetzt: Punk einerseits, Rap und Hiphop andererseits sind – obwohl in ganz verschiedenen Kulturen verortet – moderne Ausdrucksmittel junger politischer Songkunst. Darüber hinaus soll das Festival in diesem Jahr stärker in die lokalen politischen Initiativen ausstrahlen.
Wir wollen Gewerkschaften, Antifa-Initiativen und anderen progressiven Gruppen in der Woche vor dem Festival das Angebot machen, regionale KünstlerInnen in ihre Veranstaltungen einzubinden und so eine Brücke zwischen realen Bewegungen und fortschrittlichen KünstlerInnen zu bauen. zum Flyer zum Plakat